Die zunehmende Nutzung von Bildgebungsdiensten für klinische Studien verändert den Markt für Bildgebungsdienste für klinische Studien grundlegend, indem sie die Effizienz und Genauigkeit der Datenerfassung verbessert. Da Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen zunehmend die Bedeutung der Bildgebung für die Beurteilung der Behandlungswirksamkeit erkennen, steigt die Nachfrage nach fortschrittlichen Bildgebungsverfahren rasant. Laut der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) spielt die Bildgebung eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Arzneimittelsicherheit und -wirksamkeit und ermöglicht fundiertere Entscheidungen in klinischen Studien. Dieser Wandel eröffnet etablierten Akteuren strategische Möglichkeiten, ihr Dienstleistungsangebot zu erweitern, während neue Marktteilnehmer diesen Trend nutzen können, um spezialisierte Bildgebungslösungen für bestimmte Therapiebereiche zu entwickeln und so ihre Marktpräsenz zu vergrößern.
Technologische Fortschritte bei Bildgebungsverfahren und KI-Analyse
Technologische Fortschritte bei Bildgebungsverfahren und KI-Analyse treiben den Wandel im Markt für Bildgebungsdienste für klinische Studien voran. Innovationen wie hochauflösende MRT- und PET-Scans, kombiniert mit KI-Algorithmen zur Datenanalyse, ermöglichen Forschern tiefere Einblicke in das Patientenverhalten und den Krankheitsverlauf. Die Europäische Gesellschaft für Radiologie betont, dass diese Technologien nicht nur die Bildqualität verbessern, sondern auch den Zeit- und Kostenaufwand für klinische Studien reduzieren. Etablierte Unternehmen können von diesen Fortschritten profitieren, indem sie KI in ihre Bildgebungsplattformen integrieren, während sich Start-ups auf Nischenanwendungen der KI-Analyse für spezifische Erkrankungen konzentrieren und so ein dynamisches Wettbewerbsumfeld fördern.
Ausbau der Bildgebungsdienste für klinische Studien in Schwellenländern
Der Ausbau der Bildgebungsdienste für klinische Studien in Schwellenländern eröffnet neue Wachstumschancen im Markt für Bildgebung für klinische Studien. Da Länder im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika ihre Gesundheitsinfrastruktur und regulatorischen Rahmenbedingungen verbessern, werden sie für klinische Studien immer attraktiver. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet, dass in diesen Regionen die Zahl der Patienten, die bereit sind, an klinischer Forschung teilzunehmen, zunimmt. Dies ist auf das gestiegene Bewusstsein für klinische Studien und den verbesserten Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen zurückzuführen. Dieser Trend bietet etablierten Akteuren die Möglichkeit, ihre geografische Präsenz zu diversifizieren, während neue Marktteilnehmer Partnerschaften mit lokalen Institutionen eingehen können, um die regulatorischen Komplexitäten zu meistern und eine wachsende Patientenbasis zu erschließen.
Belastungen durch regulatorische Compliance
Der Markt für Bildgebung für klinische Studien ist aufgrund strenger regulatorischer Anforderungen von Behörden wie der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) erheblichen Einschränkungen ausgesetzt. Diese Vorschriften erfordern umfangreiche Dokumentation, Validierungsprozesse und die Einhaltung von Standards der Guten Klinischen Praxis (GCP). Dies kann zu betrieblichen Ineffizienzen und erhöhten Kosten sowohl für Sponsoren als auch für Bildgebungsdienstleister führen. Die Komplexität der Compliance-Gewährleistung kann Innovationen hemmen, da Unternehmen möglicherweise zögern, in neue Bildgebungstechnologien oder -methoden zu investieren, die im regulatorischen Kontext noch nicht vollständig validiert sind. Ein Bericht der FDA zeigt beispielsweise, dass Verzögerungen bei der Studiengenehmigung aufgrund von Compliance-Problemen die Zeitpläne um mehrere Monate verlängern können. Dies wirkt sich auf die allgemeine Marktdynamik aus und verlangsamt die Einführung potenziell bahnbrechender Bildgebungslösungen.
Einschränkungen in der Lieferkette
Schwachstellen in der Lieferkette behindern das Wachstum des Marktes für Bildgebung für klinische Studien erheblich, insbesondere da die Branche auf Spezialausrüstung und qualifiziertes Personal angewiesen ist. Störungen durch globale Ereignisse wie die COVID-19-Pandemie haben die Fragilität der Lieferketten offengelegt und zu Verzögerungen bei der Verfügbarkeit wichtiger Bildgebungstechnologien und Verbrauchsmaterialien geführt. Laut einer Studie der Clinical Trials Transformation Initiative (CTTI) behindern diese Lieferkettenprobleme nicht nur die termingerechte Durchführung von Studien, sondern stellen auch Hürden für neue Marktteilnehmer dar, die möglicherweise keine etablierten Beziehungen zu Lieferanten haben. Etablierte Unternehmen meistern diese Herausforderungen häufig durch strategische Partnerschaften, während neue Akteure möglicherweise Schwierigkeiten haben, Marktzugang zu erhalten. Da die Nachfrage nach fortschrittlichen Bildgebungsverfahren weiter steigt, ist die Beseitigung dieser Lieferkettenengpässe entscheidend, um die Dynamik im Bereich der Bildgebung für klinische Studien aufrechtzuerhalten, insbesondere da Unternehmen angesichts der anhaltenden globalen Unsicherheiten ihre operative Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit verbessern wollen.
Marktstatistik Nordamerika:
Nordamerika machte im Jahr 2025 mehr als 41,2 % des weltweiten Marktes für Bildgebung für klinische Studien aus und etablierte sich damit als größte Region in diesem Sektor. Diese Dominanz ist auf fortschrittliche Bildgebungstechnologie und eine große Anzahl klinischer Studien zurückzuführen, die für die Entwicklung innovativer Therapien zunehmend wichtiger werden. Die robuste Gesundheitsinfrastruktur der Region, gepaart mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung, positioniert sie vorteilhaft in einem Umfeld, das schnelle Fortschritte bei den Bildgebungsverfahren erfordert. Darüber hinaus steigert die Integration digitaler Technologien in Studienprozesse die betriebliche Effizienz und entspricht den sich wandelnden Verbraucherpräferenzen nach schnelleren und zuverlässigeren Ergebnissen. Wie von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) dargelegt, ist das regulatorische Umfeld zudem innovationsfördernd und schafft ein Ökosystem, das reif für Wachstum in der Bildgebung für klinische Studien ist.
Die Vereinigten Staaten sind der Anker des nordamerikanischen Marktes und nutzen ihre Position als weltweit führendes Unternehmen in der klinischen Forschung. Die hohe Anzahl an Studien in den USA wird durch ein gut etabliertes Netzwerk von Forschungseinrichtungen und eine vielfältige Patientenpopulation unterstützt, was die für groß angelegte Studien notwendige Rekrutierung erleichtert. Moderne Bildgebungstechnologien wie MRT und PET-Scans werden umfassend eingesetzt und verbessern die Präzision der Studienergebnisse. Das Engagement der FDA, den Genehmigungsprozess für bahnbrechende Therapien zu beschleunigen, stärkt die zentrale Rolle der USA auf dem Markt für Bildgebung für klinische Studien weiter. Dieser strategische Fokus auf schnelle Innovation entspricht nicht nur der steigenden Nachfrage nach wirksamen Behandlungen, sondern steht auch im Einklang mit der allgemeinen Wachstumskurve der Region.
Auch Kanada spielt eine bedeutende Rolle auf dem nordamerikanischen Markt für Bildgebung für klinische Studien und trägt mit seinem günstigen regulatorischen Rahmen und seinem kooperativen Forschungsumfeld zur Führungsrolle der Region bei. Die kanadische Regierung fördert aktiv die klinische Forschung mit Initiativen zur Vereinfachung des Genehmigungsprozesses für Studien, was Investitionen in moderne Bildgebungstechnologien fördert. Insbesondere die Canadian Institutes of Health Research (CIHR) unterstützen zahlreiche Projekte, die die Bedeutung der Bildgebung in klinischen Studien hervorheben und so eine Innovationskultur fördern. Dieser proaktive Ansatz zur regulatorischen Unterstützung und Investition in Gesundheitstechnologie positioniert Kanada als ergänzende Kraft auf dem nordamerikanischen Markt und verbessert die Gesamtchancen der Region im Bereich der Bildgebung für klinische Studien.
Marktanalyse Asien-Pazifik:
Der Asien-Pazifik-Raum hat sich zur am schnellsten wachsenden Region im Markt für Bildgebung für klinische Studien entwickelt und verzeichnet eine robuste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 10 %. Dieses Wachstum ist hauptsächlich auf die expandierende klinische Forschung und Bildgebungsinfrastruktur in der Region zurückzuführen, die ein förderliches Umfeld für innovative klinische Studien schafft. Die zunehmenden Investitionen in Gesundheitstechnologien und die steigende Zahl klinischer Studien deuten auf einen Paradigmenwechsel hin zu effizienteren und effektiveren Bildgebungslösungen hin. Da die Beteiligten fortschrittlichen Bildgebungsverfahren den Vorzug geben, erlebt die Region einen Nachfrageschub, der durch Regierungsinitiativen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung unterstützt wird. Darüber hinaus verändert die zunehmende Betonung patientenzentrierter Ansätze und Realwelt-Beweise die Methodik klinischer Studien und festigt die Position des asiatisch-pazifischen Raums als wichtiger Akteur im globalen Umfeld.
Japan spielt eine zentrale Rolle auf dem Markt für klinische Studienbildgebung im asiatisch-pazifischen Raum und zeichnet sich durch sein hochentwickeltes Gesundheitssystem und einen starken regulatorischen Rahmen aus. Das Engagement des Landes für die Weiterentwicklung medizinischer Technologien spiegelt sich in seinen beträchtlichen Investitionen in klinische Forschung und Bildgebungsinfrastruktur wider. So hat beispielsweise die Pharmaceuticals and Medical Devices Agency (PMDA) optimierte Prozesse für die Genehmigung klinischer Studien implementiert, was das Innovationstempo beschleunigt hat. Dieses Umfeld ermutigt Pharmaunternehmen, Japans fortschrittliche Bildgebungsmöglichkeiten zu nutzen und die Bedürfnisse einer zunehmend anspruchsvollen Patientenschaft zu erfüllen, die Wert auf Präzisionsmedizin legt. Die Integration digitaler Gesundheitslösungen und künstlicher Intelligenz in Bildgebungsverfahren verbessert die Betriebseffizienz weiter und positioniert Japan als führenden Anbieter im Bereich der Bildgebung für klinische Studien. Japans strategische Fortschritte bereichern somit nicht nur seinen nationalen Markt, sondern stärken auch das allgemeine Wachstumspotenzial der Region Asien-Pazifik.
Auch China ist dank seiner enormen Bevölkerung und der raschen Urbanisierung ein bedeutender Akteur auf dem Markt für Bildgebung für klinische Studien. Der Fokus des Landes auf die Verbesserung seiner Kapazitäten für klinische Forschung zeigt sich in der Gründung zahlreicher Forschungseinrichtungen und Partnerschaften mit globalen Pharmaunternehmen. Jüngste Initiativen der National Medical Products Administration (NMPA) zur Beschleunigung der Genehmigung klinischer Studien haben internationale Investitionen angezogen und ein wettbewerbsfähiges Umfeld geschaffen, das Innovationen in der Bildgebungstechnologie fördert. Darüber hinaus verändert die zunehmende Nutzung von Telemedizin und digitalen Gesundheitsplattformen die Patienteneinbindung und die Datenerfassungsprozesse und entspricht damit dem globalen Trend zu effizienteren klinischen Studien. Während China weiterhin seine Bildgebungsinfrastruktur und sein regulatorisches Umfeld verbessert, ist das Land bestens aufgestellt, um die wachsenden Chancen auf dem Markt für Bildgebung für klinische Studien im asiatisch-pazifischen Raum zu nutzen und so das allgemeine Wachstumspotenzial der Region zu stärken.
Markttrends in Europa:
Europa verfügt über einen beträchtlichen Anteil am Markt für Bildgebung für klinische Studien, gestützt durch seine robuste Gesundheitsinfrastruktur und einen starken Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung. Die Bedeutung der Region wird durch ihre vielfältige Bevölkerung verstärkt, die ein breites Spektrum an Möglichkeiten für klinische Studien bietet, gepaart mit steigenden Investitionen in fortschrittliche Bildgebungstechnologien. Insbesondere die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat proaktiv Regulierungsprozesse rationalisiert und so ein innovationsfreundliches Umfeld geschaffen. Darüber hinaus hat die Verlagerung hin zu patientenzentrierten Ansätzen die Ausgabenmuster beeinflusst, wobei die Beteiligten Bildgebungsverfahren priorisieren, die die diagnostische Genauigkeit und die Patientenergebnisse verbessern. Europa bleibt daher ein fruchtbarer Boden für Fortschritte in der Bildgebung für klinische Studien und verspricht erhebliche Chancen für Akteure, die von der sich entwickelnden Marktdynamik profitieren möchten.
Deutschland spielt auf dem europäischen Markt für Bildgebung für klinische Studien eine zentrale Rolle und ist durch seinen starken Fokus auf technologische Innovation und regulatorische Unterstützung gekennzeichnet. Das Land hat aufgrund seines Engagements für Präzisionsmedizin und seiner hochqualifizierten Arbeitskräfte ein signifikantes Wachstum erlebt. So hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verschiedene Förderprogramme zur Verbesserung der Bildgebungstechnologien im klinischen Umfeld initiiert. Diese Investitionen fördern nicht nur lokale Innovationen, sondern ziehen auch internationale Kooperationen an und positionieren Deutschland als führenden Standort in der Bildgebung für klinische Studien. Der Wettbewerb wird durch die wachsende Zahl von Biotech-Unternehmen, die in den Markt drängen und das gesamte Ökosystem stärken, noch verschärft. Daher tragen Deutschlands Fortschritte in der Bildgebungstechnologie und die regulatorischen Rahmenbedingungen erheblich zum Potenzial des breiteren europäischen Marktes bei.
Auch Frankreich ist auf dem Markt für Bildgebung für klinische Studien stark vertreten, was vor allem auf seine starken akademischen Forschungseinrichtungen und seine innovationsfördernde Gesundheitspolitik zurückzuführen ist. Die französische Regierung hat Initiativen zur Integration künstlicher Intelligenz in die Bildgebung umgesetzt, um die diagnostischen Möglichkeiten und die betriebliche Effizienz klinischer Studien zu verbessern. Laut dem französischen Nationalen Institut für Gesundheit und medizinische Forschung (INSERM) soll diese Integration die Studienprozesse rationalisieren und die Patientenrekrutierung und -bindung verbessern. Darüber hinaus ermöglichen Frankreichs kulturelle Vielfalt und demografische Trends ein breites Spektrum klinischer Studien für unterschiedliche Patientengruppen. Frankreichs strategischer Fokus auf technologische Akzeptanz und regulatorische Unterstützung passt daher gut zu den regionalen Möglichkeiten und festigt Europas führende Position im Markt für Bildgebung für klinische Studien weiter.
| Regional Market Attractiveness & Strategic Fit Matrix | |||||
| Parameter | Nordamerika | Asien-Pazifik | Europa | Lateinamerika | MEA |
|---|---|---|---|---|---|
| Innovationszentrum | Fortschrittlich | Entwicklung | Fortschrittlich | Entwicklung | Im Entstehen begriffen |
| Kostensensible Region | Niedrig | Medium | Niedrig | Hoch | Hoch |
| Regulatorisches Umfeld | Unterstützend | Neutral | Restriktiv | Neutral | Neutral |
| Nachfragetreiber | Stark | Mäßig | Stark | Mäßig | Schwach |
| Entwicklungsphase | Entwickelt | Entwicklung | Entwickelt | Entwicklung | Aufstrebend |
| Adoptionsrate | Hoch | Medium | Hoch | Medium | Niedrig |
| Neueinsteiger / Startups | Dicht | Mäßig | Dicht | Spärlich | Spärlich |
| Makroindikatoren | Stark | Stabil | Stark | Stabil | Schwach |
Analyse nach Dienstleistung
Der Markt für Dienstleistungen im Bereich der Bildgebung bei klinischen Studien wird vom Segment Projekt- und Datenmanagement angeführt, das im Jahr 2025 einen Marktanteil von 36,4 % hatte. Die Dominanz dieses Segments ist auf den steigenden Bedarf an effizientem Studienmanagement zurückzuführen, das es Sponsoren ermöglicht, Abläufe zu rationalisieren und die Datenintegrität zu verbessern. Da Unternehmen operative Exzellenz priorisieren, ist die Nachfrage nach integrierten Projektmanagementlösungen stark gestiegen, was einen allgemeinen Trend zur digitalen Transformation bei klinischen Studien widerspiegelt. Insbesondere Organisationen wie die Clinical Trials Transformation Initiative (CTTI) haben die Bedeutung robuster Datenmanagementpraktiken zur Verbesserung der Studienergebnisse betont. Dieses Segment bietet sowohl etablierten Unternehmen als auch aufstrebenden Akteuren strategische Vorteile und erleichtert die Zusammenarbeit und Innovation bei der Durchführung von Studien. Auch in Zukunft dürfte das Segment Projekt- und Datenmanagement eine zentrale Rolle spielen, da sich die regulatorischen Rahmenbedingungen weiterentwickeln und die Branche zunehmend fortschrittliche Technologien zur Optimierung von Testprozessen einsetzt.
Analyse nach Endnutzer
Im Markt für Bildgebung bei klinischen Tests erreichte das Segment der Auftragsforschungsinstitute (CROs) im Jahr 2025 einen Marktanteil von über 46,4 % und festigte damit seine führende Position. Die Dominanz dieses Segments ist größtenteils auf das kostengünstige Outsourcing klinischer Tests zurückzuführen, das Pharma- und Biotechnologieunternehmen ermöglicht, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren und gleichzeitig die Expertise der CROs zu nutzen. Dieser Trend wird durch die zunehmende Komplexität der Tests und die wachsende Nachfrage nach spezialisierten Dienstleistungen, die den sich wandelnden Bedürfnissen der Sponsoren gerecht werden, weiter unterstützt. Laut der Association of Clinical Research Organizations (ACRO) wird das Outsourcing-Modell aufgrund seiner Effizienz und Skalierbarkeit zur bevorzugten Strategie. Das CRO-Segment bietet sowohl etablierten Unternehmen als auch neuen Marktteilnehmern erhebliche Chancen zur Innovation und Verbesserung der Servicebereitstellung. Da sich die Branche ständig weiterentwickelt, wird dieses Segment voraussichtlich auch weiterhin relevant bleiben, angetrieben durch den anhaltenden Wandel hin zu kooperativer Forschung und adaptiven Studiendesigns.
Analyse nach Bildgebungsverfahren
Der Markt für Bildgebung bei klinischen Studien wird maßgeblich vom Segment Computertomographie (CT) beeinflusst, das im Jahr 2025 mehr als 31,2 % des Marktes ausmachte. Die Führungsposition dieses Segments beruht auf seiner hohen Bildqualität, die für eine genaue Diagnose und Überwachung bei klinischen Studien entscheidend ist. Die Nachfrage nach präzisen Bildgebungslösungen ist parallel zum technologischen Fortschritt und der zunehmenden Konzentration auf patientenzentrierte Ansätze bei der Studienplanung gestiegen. Organisationen wie das American College of Radiology (ACR) haben die Bedeutung der CT-Bildgebung für die Verbesserung der Studienwirksamkeit und Patientensicherheit hervorgehoben. Dieses Segment schafft strategische Vorteile für etablierte Bildgebungsunternehmen und aufstrebende Akteure, indem es Innovationen bei Bildgebungstechnologien und -methoden fördert. In absehbarer Zukunft wird das CT-Scan-Segment voraussichtlich seine Relevanz behalten, gestützt durch den laufenden technologischen Fortschritt und die zunehmende Betonung der personalisierten Medizin.
Zu den wichtigsten Akteuren auf dem Markt für Bildgebung bei klinischen Studien zählen ICON, Parexel, BioClinica, ERT, Medpace, Invicro, Median Technologies, Imaging Endpoints, RadMD und Calyx. Diese Unternehmen sind für ihre bedeutenden Beiträge zur Weiterentwicklung von Bildgebungsmethoden bei klinischen Studien bekannt. ICON hat sich mit seiner umfassenden globalen Reichweite als führender Anbieter umfassender Bildgebungslösungen etabliert, während Parexel für seine innovativen Ansätze zur Verbesserung der Studieneffizienz bekannt ist. BioClinica zeichnet sich durch spezialisierte Bildgebungsdienste aus, insbesondere in der Onkologie, was seine strategische Positionierung unterstreicht. ERT und Medpace nutzen ihre technologischen Fähigkeiten, um integrierte Lösungen anzubieten und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Invicro und Median Technologies sind führend bei der Nutzung fortschrittlicher Bildanalyse, die die Dateninterpretation und Entscheidungsfindung in der klinischen Forschung verbessert. Imaging Endpoints und RadMD finden zunehmend Anerkennung für ihre spezialisierten Bildgebungsendpunkte, die bei Zulassungsanträgen von entscheidender Bedeutung sind. Calyx, mit seinem Fokus auf patientenzentrierte Bildgebungslösungen, rundet diese Gruppe ab und betont die Bedeutung der Benutzererfahrung in klinischen Studien.
Das Wettbewerbsumfeld im Markt für Bildgebung für klinische Studien ist geprägt von dynamischen Interaktionen zwischen diesen Top-Playern, die ihr Angebot durch verschiedene strategische Initiativen kontinuierlich weiterentwickeln. Kooperationen zwischen Unternehmen führen oft zu verbesserten technologischen Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, komplexe Bildgebungsanforderungen in klinischen Studien zu erfüllen. So gewinnen beispielsweise Partnerschaften zur Integration künstlicher Intelligenz in Bildgebungsprozesse an Bedeutung, was die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Datenanalyse deutlich verbessert. Auch die Markteinführung neuer Produkte hat zur Differenzierung dieser Player beigetragen, wobei Innovationen für bestimmte Therapiebereiche an Bedeutung gewinnen. Investitionen in Forschung und Entwicklung sind entscheidend, da Unternehmen in einem sich schnell entwickelnden Markt die Nase vorn behalten wollen. So prägen sie letztendlich ihre Wettbewerbsposition und fördern Innovationen, die den Anforderungen von Aufsichtsbehörden und Sponsoren gleichermaßen gerecht werden.
Strategische/umsetzbare Empfehlungen für regionale Akteure
In Nordamerika könnten Unternehmen Kooperationen mit Technologiefirmen prüfen, um die Bildgebungsfähigkeiten durch künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen zu verbessern. Solche Partnerschaften können zur Entwicklung effizienterer Bildgebungsprotokolle führen und so letztlich die Studienergebnisse und die Einbindung der Teilnehmer verbessern. Die Konzentration auf wachstumsstarke Therapiebereiche wie seltene Krankheiten oder Präzisionsmedizin könnte zudem erhebliche Chancen zur Differenzierung und Marktexpansion bieten.
Im Asien-Pazifik-Raum können die Nutzung lokaler Expertise und der Aufbau von Allianzen mit regionalen Forschungseinrichtungen den Zugang zu Schwellenmärkten erleichtern. Unternehmen sollten die Fokussierung auf bestimmte Untersegmente wie pädiatrische Studien oder Studien zu chronischen Krankheiten in Erwägung ziehen, um von der steigenden Nachfrage nach spezialisierten Bildgebungslösungen zu profitieren. Dieser Ansatz erweitert nicht nur ihr Serviceangebot, sondern stärkt auch ihre Marktpräsenz.
In Europa kann die Pflege der Beziehungen zu Regulierungsbehörden Einblicke in die sich entwickelnden Compliance-Anforderungen liefern, sodass Unternehmen ihre Bildgebungsstrategien entsprechend anpassen können. Joint Ventures mit patientenzentrierten Ansätzen werden von entscheidender Bedeutung sein, da der Markt zunehmend Lösungen schätzt, bei denen die Benutzererfahrung im Vordergrund steht. Darüber hinaus kann die Investition in die lokalisierte Technologieentwicklung die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber etablierten Akteuren verbessern.