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Marktgröße und -anteil für die Behandlung weiblicher sexueller Dysfunktion, nach Medikament (Flibanserin, Bremelanotid, Ospemifen, Östrogentherapie), Krankheit (Dyspareunie, HSDD), Verabreichungsweg (oral, parenteral, topisch), Vertriebskanal – Wachstumstrends, regionale Einblicke (USA, Japan, Südkorea, Großbritannien, Deutschland), Wettbewerbspositionierung, globaler Prognosebericht 2025–2034

Report ID: FBI 21104

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Published Date: Jun-2025

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Format : PDF, Excel

Marktaussichten:

Der Markt für die Behandlung weiblicher sexueller Dysfunktionen wird voraussichtlich deutlich wachsen und bis 2034 ein Volumen von 15,54 Milliarden US-Dollar erreichen (im Vorjahr: 539,88 Millionen US-Dollar). Dieses Wachstum entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von über 10,3 %, mit einer Umsatzprognose von 588,47 Millionen US-Dollar für 2025.

Base Year Value (2024)

USD 539.88 Million

19-24 x.x %
25-34 x.x %

CAGR (2025-2034)

10.3%

19-24 x.x %
25-34 x.x %

Forecast Year Value (2034)

USD 15.54 Billion

19-24 x.x %
25-34 x.x %
Female Sexual Dysfunction Treatment Market

Historical Data Period

2021-2024

Female Sexual Dysfunction Treatment Market

Largest Region

North America

Female Sexual Dysfunction Treatment Market

Forecast Period

2025-2034

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Marktdynamik:

Wachstumstreiber und Chancen

Der Markt für Behandlungen weiblicher sexueller Dysfunktionen steht aufgrund mehrerer überzeugender Faktoren vor einem deutlichen Wachstum. Das zunehmende Bewusstsein für die sexuelle Gesundheit von Frauen und die erheblichen Auswirkungen sexueller Dysfunktionen auf die Lebensqualität treibt die Nachfrage nach wirksamen Behandlungsmöglichkeiten. Dieses gesteigerte Bewusstsein wurde durch Aufklärungskampagnen verstärkt, die darauf abzielen, Diskussionen über sexuelle Gesundheitsprobleme von Frauen zu entstigmatisieren. Infolgedessen suchen immer mehr Frauen Hilfe für ihre Beschwerden, was zu einem wachsenden Markt für Therapien und Interventionen führt.

Darüber hinaus eröffnen Fortschritte in der Medizintechnik und Pharmazie neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Entwicklung neuartiger Therapien, darunter hormonelle und nicht-hormonelle Medikamente, bietet Ärzten ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten, weibliche sexuelle Dysfunktionen effektiv zu behandeln. Diese Innovationen verbessern nicht nur die Wirksamkeit der Behandlungen, sondern verbessern auch ihr Sicherheitsprofil und machen sie für Frauen mit diesen Problemen attraktiver.

Der Aufstieg der personalisierten Medizin trägt ebenfalls zum Marktwachstum bei. Dank der zunehmenden Forschung zu den biochemischen und psychologischen Aspekten weiblicher sexueller Dysfunktion können Behandlungen individuell auf die Patientin zugeschnitten werden, was potenziell zu besseren Behandlungsergebnissen führt. Dieser Trend hin zu personalisierten Therapien kann die Patientenzufriedenheit und die Einhaltung von Behandlungsplänen erhöhen und so das Marktwachstum weiter vorantreiben.

Darüber hinaus dürfte die zunehmende Verbreitung chronischer Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die bekanntermaßen die sexuelle Gesundheit beeinträchtigen, die Nachfrage nach gezielten Behandlungsmöglichkeiten ankurbeln. Da immer mehr Frauen mit diesen gesundheitlichen Herausforderungen konfrontiert sind, wächst auch die Notwendigkeit, die damit verbundenen sexuellen Dysfunktionen zu behandeln. Dies schafft einen größeren Markt für entsprechende Produkte und Dienstleistungen.

Branchenbeschränkungen:

Trotz der vielversprechenden Wachstumsaussichten des Marktes für Behandlungen weiblicher sexueller Dysfunktion stehen mehrere Hemmnisse im Weg. Eines der Haupthindernisse ist das weit verbreitete Stigma im Zusammenhang mit sexuellen Gesundheitsproblemen von Frauen, das Frauen oft davon abhält, Hilfe zu suchen. Dieses kulturelle Tabu kann dazu führen, dass Symptome nicht ausreichend gemeldet werden und Gespräche mit Gesundheitsdienstleistern zurückhalten, was letztlich das Marktwachstum hemmt.

Darüber hinaus stellt der Mangel an ausreichendem Versicherungsschutz für Behandlungen weiblicher sexueller Dysfunktion eine erhebliche Hürde dar. Viele Krankenkassen decken diese Therapien nicht ab, was zu hohen Eigenbeteiligungen für die Patientinnen führen kann. Diese finanzielle Belastung kann viele Frauen von einer Behandlung abhalten, was dazu führt, dass ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung unbehandelt bleibt.

Darüber hinaus ist das regulatorische Umfeld für die Behandlung weiblicher sexueller Dysfunktion komplex und kann ein Hindernis für den Markteintritt neuer Produkte darstellen. Strenge Zulassungsverfahren für Medikamente und Geräte bedeuten, dass neue Behandlungen viel Zeit und Ressourcen benötigen, um auf den Markt zu kommen. Diese regulatorische Belastung kann Innovationen bremsen und die Verfügbarkeit innovativer Therapien einschränken.

Schließlich erschweren die vielfältigen Ursachen weiblicher sexueller Dysfunktion, die sowohl physiologischer als auch psychologischer Natur sein können, Diagnose und Behandlung. Die Vielschichtigkeit dieser Erkrankungen erfordert einen umfassenden Ansatz, der durch bestehende Behandlungen nicht immer ausreichend abgedeckt ist. Diese Komplexität kann die Wirksamkeit verfügbarer Optionen einschränken und zur Unzufriedenheit der Patientinnen beitragen, was das Marktwachstum zusätzlich erschwert.

Regionale Prognose:

Female Sexual Dysfunction Treatment Market

Largest Region

North America

XX% Market Share in 2024

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Nordamerika

Der Markt für die Behandlung weiblicher sexueller Dysfunktionen in Nordamerika wird voraussichtlich seine führende Position behalten. Dies ist auf eine Kombination aus fortschrittlicher Gesundheitsinfrastruktur, einem wachsenden Bewusstsein für die sexuelle Gesundheit von Frauen und der Präsenz wichtiger Pharmaunternehmen zurückzuführen. Insbesondere die USA werden dieses Marktsegment voraussichtlich dominieren, da dort die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zur Behandlung weiblicher sexueller Dysfunktionen deutlich zugenommen haben. Der Trend zu offeneren Gesprächen über sexuelle Gesundheit und eine steigende Zahl von Gesundheitsdienstleistern, die sich mit diesen Themen befassen, dürften die Nachfrage nach innovativen Behandlungsmöglichkeiten ankurbeln. Kanada ist zwar im Vergleich zu den USA ein kleinerer Markt, zeigt aber ebenfalls vielversprechende Ergebnisse, da das Bewusstsein und die Akzeptanz für Behandlungen weiblicher sexueller Dysfunktionen wachsen und ein unterstützendes gesundheitspolitisches Umfeld besteht.

Asien-Pazifik

Der Asien-Pazifik-Raum mit Ländern wie China, Japan und Südkorea erwartet ein rasantes Wachstum im Markt für die Behandlung weiblicher sexueller Dysfunktionen. Dieses Wachstum wird durch den zunehmenden Fokus auf die Gesundheit von Frauen und eine wachsende Mittelschicht, die sich für Probleme der sexuellen Gesundheit zunehmend bewusst wird, vorangetrieben. China wird voraussichtlich den größten Markt in dieser Region darstellen, vor allem aufgrund seiner hohen Bevölkerungszahl und des verbesserten Zugangs zur Gesundheitsversorgung, der zu mehr Diskussionen über sexuelle Gesundheit geführt hat. Auch Japan und Südkorea spielen eine wichtige Rolle und legen zunehmend Wert auf die Überwindung kultureller Stigmata im Zusammenhang mit weiblicher Sexualität. Die laufenden Fortschritte in der Telemedizin und den digitalen Gesundheitstechnologien in diesen Ländern dürften einen entscheidenden Beitrag zur Erweiterung des Zugangs zu Behandlungen leisten.

Europa

In Europa wird der Markt für die Behandlung weiblicher sexueller Dysfunktionen vor allem von Ländern wie Großbritannien, Deutschland und Frankreich getrieben, die für ihre fortschrittliche Gesundheitspolitik und ihr starkes Engagement für die Gesundheit von Frauen bekannt sind. Großbritannien dürfte aufgrund seines hohen Bewusstseins und seiner Unterstützung für Initiativen zur Gesundheitsversorgung von Frauen einen bemerkenswerten Marktwert aufweisen. Deutschland mit seinem fortschrittlichen Gesundheitssystem dürfte ein stetiges Wachstum verzeichnen, insbesondere da die Gesundheitsdienstleister besser in der Lage sind, weibliche sexuelle Dysfunktionen effektiv zu diskutieren und zu behandeln. Frankreich, das sich durch eine kulturelle Offenheit gegenüber Diskussionen über Sexualität und Gesundheit auszeichnet, wird ebenfalls zum Marktwachstum beitragen, da immer mehr Frauen Behandlungen für sexuelle Dysfunktionen suchen. Insgesamt profitiert der europäische Markt von einer Kombination aus robusten Gesundheitsdiensten und einer steigenden gesellschaftlichen Akzeptanz von Diskussionen über sexuelle Gesundheit.

Report Coverage & Deliverables

Historical Statistics Growth Forecasts Latest Trends & Innovations Market Segmentation Regional Opportunities Competitive Landscape
Female Sexual Dysfunction Treatment Market
Female Sexual Dysfunction Treatment Market

Segmentierungsanalyse:

""

Im Hinblick auf die Segmentierung wird der globale Markt für die Behandlung sexueller Funktionsstörungen bei Frauen auf der Grundlage von Arzneimittel, Krankheit, Verabreichungsweg und Vertriebskanal analysiert.

Arzneimittelsegment

Das Arzneimittelsegment des Marktes für die Behandlung weiblicher sexueller Dysfunktion konzentriert sich hauptsächlich auf pharmakologische Optionen zur Behandlung verschiedener Formen sexueller Dysfunktion bei Frauen, darunter Erregungsstörungen, Orgasmusstörungen und Schmerzstörungen. Die Einführung von Medikamenten wie Flibanserin und Bremelanotid hat den Markt maßgeblich beeinflusst. Es wird erwartet, dass sich das Wachstum in diesem Segment fortsetzt, da laufende Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen neue Pharmakotherapien hervorbringen. Darüber hinaus dürfte die zunehmende Bekanntheit und Akzeptanz dieser Behandlungen ihre Anwendung ausweiten, insbesondere bei Frauen, die ärztlichen Rat bei Problemen mit der sexuellen Gesundheit suchen.

Krankheitssegment

Im Krankheitssegment umfasst die weibliche sexuelle Dysfunktion eine Vielzahl von Erkrankungen wie verminderte sexuelle Lust, sexuelle Erregungsstörungen und Vaginismus. Die verminderte sexuelle Lust, gekennzeichnet durch mangelndes sexuelles Verlangen, wird aufgrund ihrer Prävalenz und der damit verbundenen Stigmatisierung voraussichtlich einen erheblichen Marktanteil einnehmen und viele Frauen dazu bewegen, nach Behandlungsmöglichkeiten zu suchen. Die zunehmende Fokussierung auf psychische Gesundheit und sexuelles Wohlbefinden trägt zu einer breiteren Anerkennung dieser Erkrankungen bei und führt zu einem Anstieg der Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für Frauen mit diesen Problemen.

Segment der Verabreichungswege

Das Segment der Verabreichungswege beleuchtet die verschiedenen Behandlungsmethoden, darunter orale, injizierbare und topische Darreichungsformen. Es wird erwartet, dass die orale Verabreichung dieses Segment dominieren wird, vor allem aufgrund der praktischen und einfachen Anwendung von Pillen und Tabletten. Die injizierbaren und topischen Darreichungsformen gewinnen jedoch aufgrund ihrer schnellen Wirkung und lokalen Effekte an Popularität und sind daher für bestimmte Patienten bevorzugt. Diese Diversifizierung der Verabreichungswege dürfte den unterschiedlichen Patientenpräferenzen gerecht werden und zum allgemeinen Marktwachstum beitragen.

Segment der Vertriebskanäle

Vertriebskanäle spielen eine entscheidende Rolle für die Verfügbarkeit von Behandlungen für weibliche sexuelle Funktionsstörungen. Das Segment gliedert sich hauptsächlich in Krankenhausapotheken, stationäre Apotheken und Online-Apotheken. Der Online-Apothekenkanal wird voraussichtlich das schnellste Wachstum aufweisen, angetrieben durch den zunehmenden Trend zum E-Commerce und den Wunsch der Patienten nach Privatsphäre. Der bequeme Zugang zu Medikamenten ohne das Stigma, das mit dem persönlichen Kauf verbunden ist, treibt dieses Segment voran. Apotheken sind weiterhin stark am Markt vertreten, doch der Aufstieg von Telemedizin und Online-Beratungen verändert die Vertriebsdynamik grundlegend zugunsten digitaler Plattformen.

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Wettbewerbslandschaft:

Der Markt für Behandlungen weiblicher sexueller Dysfunktionen ist von einer vielfältigen Akteurelandschaft geprägt, die von Pharmariesen bis hin zu spezialisierten Biotechnologieunternehmen reicht. Fortschritte in Forschung und Entwicklung sowie ein zunehmendes Bewusstsein für die weibliche sexuelle Gesundheit haben zur Einführung innovativer Therapien und Lösungen geführt. Unternehmen konzentrieren sich auf die Entwicklung von Medikamenten, die auf verschiedene Aspekte weiblicher sexueller Dysfunktionen abzielen, darunter Erregungsstörungen, Luststörungen und Orgasmusstörungen. Kooperationen und Partnerschaften sind ebenfalls üblich, da Unternehmen ihr Produktangebot erweitern und ihre Marktpräsenz ausbauen möchten. Es wird erwartet, dass der Markt aufgrund steigender Gesundheitsausgaben, günstiger Erstattungsrichtlinien und der zunehmenden Bedeutung von Frauengesundheitsthemen stetig wächst.

Top-Marktteilnehmer

1. Valeant Pharmaceuticals

2. AMAG Pharmaceuticals

3. Pfizer Inc.

4. Sprout Pharmaceuticals

5. Escella Pharmaceuticals

6. TherapeuticsMD

7. Houghton Mifflin Harcourt

8. Galderma S.A.

9. Zymeworks Inc.

10. Aeterna Zentaris Inc.

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